Mobiler Vertriebskanal
Hersteller von Baukomponenten
Ausgangslage
- Dreistufiger Vertriebsweg
Grosshandel – Fachhandwerker – Kunden - Innovation eines nach Mass gefertigten Produktes
- Lagerung aller möglichen Varianten ist beim Grosshandel nicht sinnvoll oder möglich
Ergebnis
- Digitalisierung der Wertschöpfungskette
- Adoption eines digitalen Mind-Set
- Robuste Kundennutzen-Argumentation
Problem
- Die Produktinnovation braucht einen neuen modernen Auftritt
- Rasche Bestellung, Produktion und Belieferung von unzähligen Konfigurationsvarianten
Lösung
- Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette
- Kompromisslose Kundenorientierung
Problem
- Die Produkt-Konfiguration ist kompliziert (Katalog von 70 Seiten). Sie erfordert viel Zeit und Konzentration und verursacht deshalb viele Fehler, die erst bei der Montage festgestellt werden
- Mangel an qualifiziertem Personal für die Konfiguration und Montage
- Mangelnde Bereitschaft an Produktschulungen teilzunehmen
- Kurze Lieferzeiten sind erwünscht; die Produktinnovation ist aber nicht lagerfähig (zuviele Varianten)
Lösung
- Übersichtlicher: alle Prozessschritte aus einer Hand, mit einer Smartphone-Applikation
- Einfacher: Intuitive, systemisch geführte Produktkonfiguration. Die Schulung fällt weg.
- 24h x 365 Tage: Erstellung der Offerte für den Handwerker mit individuellem Pricing auf Knopfdruck
- Kundenorientiert: Offerte für Produktverwender, die bei Bedarf individualisiert und per Email verschickt wird
- Kostengünstiger: Bestellung auf Knopfdruck. Der Support erübrigt sich. Die Auftragsverarbeitung läuft bis und mit Rechnungsstellung vollautomatisch ab
- Transparenter und schneller: Verfolgung der Lieferung bis zur Baustelle (track and trace)
- Praktischer und schneller: Digitalisierter Katalog in der App mit Installationsvideos, allen technischen Spezifikationen, Zeichnungen und Bilder
- Transparenter: Der Prozess wird komplett im Business Intelligence System abgebildet. Somit sind Prozess- und Kundenverhaltensdaten für weitere Systemoptimierungen verfügbar
Problem
- Das detaillierte Know-how über die einzelnen Arbeitsschritte eines Fachhandwerkers sind nicht dokumentiert
- Die Mitarbeiter haben es schwer, sich wirklich in die Situation des Fachhandwerkers zu versetzen
Lösung
- Fachhandwerker werden während dem ganzen Projekt involviert
- Als Team geht man alle Arbeitsschritte durch und überlegt gemeinsam nach möglichen Verbesserungen unter Berücksichtigung aller digitaler Möglichkeiten
- Das gesamte Customer Journey wird neu erfunden. Es entstehen neue, innovative Wege, die mit moderner Technologie umgesetzt werden können; z.B. mit virtueller Realität erstellten Bilder für Kundenofferten